Arbeitszufriedenheit Flashcards

1
Q

Definition “Arbeitszufriedenheit (AZ)”

A

Zeitlich relativ stabile, emotionale, kognitive und verhaltensbezogene Reaktionen (Einstellungen) gegenüber arbeitsrelevanten Objekten, die im Zusammenhang stehen…

… mit auf das Individuum bezogenen Aspekten der Berufsplanung, Entschiedungsverhalten, prosoziales (OCB) und leistungsbezogenes Verhalten im Arbeitskontext, Gesundheit, Absentismus und Fluktuation

… mit auf die Organisation bezogene Aspekten der Personalauswahl (P-O-Fit), Sozialisation und Unternehmenskultur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Globale Einschätzung der AZ

A

> > mittlere Arbeitszufriedenheit von 7.5 (Range: 0-10)

  • leichter Abstieg bei Ungelernten und in Teilbereichen, wie Sicherheit am Arbeitsplatz, Verdienstmöglichkeiten und Arbeitszeitregelnung

> > interkulturelle Differenzen:
o eher kollektivistisch ausgerichtete Personen mit Bezahlung, Tätigkeiten und sozialen Austausch zufriedener als Personen aus individualistischen Kulturen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Bedürfnis-Hierarchie nach Maslow

A

I) Wachstumsmotive:
–> Selbstverwirklichung

II) Defizit - Motive:
–> Achtung und Wertschätzung
•Bsp. Wunsch nach Leistung, Geltung

–> Soziale Bedürfnisse
•Bsp. Freundschaft, Liebe

–> Sicherheitsbedürfnisse
•Bsp. Freiheit von Bedrohung und Existenznot

–> Physiologische Bedürfnisse
•Bsp. Essen, Schlafen, Wohnen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Herzbergs „Zwei-Faktoren Theorie“

A

Motivatoren

  • Leistung
  • Arbeitstätigkeit
  • Anerkennung
  • Verantwortung

Hygienefaktoren

  • Firmenpolitik und -leitung
  • interpersonelle Beziehung zu Kollegen, Vorgesetzten etc.
  • Gehalt
  • Physische Arbeitsbedingungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Job Charasteristics Model

A
I) Aufgabenmerkmale
> Anforderungsvielfalt
> Ganzheitlichkeit der Aufgabe
> Bedeutsamkeit der Aufgabe
> Autonomie
> Rückmeldung aus der Aufgabenerfüllung

II) Physiologische Erlebniszustände

  • > erlebte Bedeutsamkeit der Tätigkeit
  • > erlebte Verantwortung für die Ergebnisse der eigenen Arbeitstätigkeit
  • > Wissen über die aktuelle Resultate, vor allem die Qualität der eigenen Arbeit

III) Auswirkungen der Arbeit

  • -> hohe intrinsische Motivation
  • -> hohe Qualität der Arbeitsleistung
  • -> hohe Arbeitszufriedenheit
  • -> niedrige Abwesenheit und Fluktuation

insgesamt:
Bedürfnisse nach persönlicher Entfaltung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Zentrale Begriffe des Job Charasteristics Model

A

(1) Anforderungsvielfalt
- Ausmaß, in dem die Arbeit verschiedene Tätigkeiten umfasst, die verschiedene Fähigkeiten erfordern

(2) Ganzheitlichkeit
- Ausmaß, in dem alle Arbeitsgänge, die zu einem kompletten Arbeitsprodukt gehören von Anfang bis Ende ausgeführt werden

(3) Bedeutsamkeit
- Ausmaß, in dem die eigenen Arbeitsergebnisse Einfluss auf die Arbeit/ das Leben anderen nehmen

(4) Autonomie
- Ausmaß, in dem die Arbeit Freiräume für die Planung und Durchführung von Arbeitsabläufen gewährt

(5) Rückmeldung
- Ausmaß, in dem eine Person durch die Arbeitsausführung selbst Rückmeldung über die Qualität der eigenen Arbeit bekommt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Motivationspotenzial (JCM)

A

V+G+B/3 x A x F

V – Aufgabenvielfalt, G – Ganzheitlichkeit, B – Bedeutsamkeit, A – Autonomie, F - Feedback

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Ergebnisse aus Meta-Analyse (JCM)

A

hohe Korrelation zwischen…
… Aufgabenvielfalt und Zufriedenheit mit Entfaltungsmöglichkeiten (0.67)
… Bedeutsamkeit und Zufriedenheit mit Entfaltungsmöglichkeiten (0.35)
… Bedeutsamkeit und Intrinsische Motivation (0.30)
… Autonomie und Zufriedenheit der Entfaltungsmöglichkeiten (0.71)
… MPS und Allgemeiner Zufriedenheit (0.63)
… MPS und Zufriedenheit der Entfaltungsmöglichkeiten (0.77)
… MPS und Intrinsischer Motivation (0.56)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Formen der Arbeitszufriedenheit nach Bruggemann

A

Vergleich der Erwartungen mit der Arbeitslage:

–> Günstiges Ergebnis:
(1) progressive Arbeitszufriedenheit
> Steigerung des Anspruchsniveaus und Erwartung seiner Erfüllung

(2) stabilisierte Arbeitszufriedenheit
> Verbleiben auf bisherigen Anspruchsniveau

–> Ungünstiges Ergebnis:
(3) resignative Arbeitszufriedenheit
> Senkung des Anspruchsniveaus

(4) Pseudo-Arbeitszufriedenheit
> Aufrechterhaltung des Anspruchsniveaus
& Verfälschung der Situationswahrnehmung

(5) fixierte Arbeitsunzufriedenheit
> Aufrechterhaltung des Anspruchsniveaus
& Verharren ohne Problemlöseversuch

(6) konstruktive Arbeitsunzufriedenheit
> Aufrechterhaltung des Anspruchsniveaus
& Streben nach Überwindung der Lage

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Messung der AZ

A

I) als Einzel-Item-Messung

II) Globalmaß (u.a. Kunin-Skala)
o Arbeitstätigkeiten (Inhalt, Anforderungen, Handlungsspielraum)
o Arbeitsbedingung (Arbeitsplatzumgebung, Arbeitsmittel)
o Führung (Anerkennung, Förderung, Unterstützung)
o Anreizsysteme (Bezahlung, Prämien, Zusatzleistungen)
o Organisation (Abläufe, Informationen, Partizipation)
o Betriebsklima (Kollegen, Kommunikation)
o Entwicklungsmöglichkeiten (Qualifizierung und Aufstieg)

> > Arbeitsbeschreibungsbogen ABB (Neuberger & Allerbeck)
Skala zur Messung der AZ (Fischer & Lück)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Job Diagnostic Survey (JDS)

A

> > Ziel: alle Variablen des JCM sollen einer Quantifizierung zugänglich gemacht werden

> > Methodischer Ansatz: Erhebung der subjektiven Einschätzungen der verschiedenen Variablen mittels standardisierten Fragebogen

> > Aufbau: 83 Items zu
… Aufgaben und Tätigkeitsmerkmalen
… Arbeitsbezogene Erlebenszuständen
… Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung
… Zufriedenheit mit Kontextfaktoren: Sicherheit, Bezahlung, soziales Klima…
…subjektive Einstellung: Arbeitszufriedenheit, Motivation…

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Korrelate der AZ mit arbeitsbezogenen Merkmalen

A
> AZ und Arbeitsinhalt 0.20
> AZ und Autonomie 0.34
> AZ und Gesamtscore Arbeitsaufgabe 0.45
> AZ und Partizipation 0.30
> AZ und Rollenambiguität -0.30
> AZ und Rollenkonflikt -0.30
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Korrelate der AZ mit personenbezogenen Merkmale

A

> stabile Zusammenhänge über Zeit hinweg
negative Zusammenhänge zwischen AZ und negativer Affektivität
starke negative Zusammenhänge zwischen Gleichgültigkeit gegenüber Anreizen und Belohnung
Zusammenhang des AZ mit Persönlichkeitsfaktor zweiter Ordnung „Zentrale Selbsteinschätzung“

--> Zusammenhänge zwischen AZ und den Big Five Persönlichkeitsdimensionen
> AZ und Neurotizismus -0.29
> AZ und Extraversion 0.25
> AZ und Gewissenhaftigkeit 0.26
> AZ und Offenheit 0.17
> AZ und Verträglichkeit 0.02

> keine Geschlechtseffekte
positive Zusammenhänge von AZ mit Alter 0.22
(Hinweis auf kurvilinearen Zusammenhang)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Korrelate der AZ mit führungsbezogenen Merkmalen

A

> AZ und transformationale Führung 0.20 – 0.50

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Korrelate der AZ mit Leistung

A

> AZ und Leistung 0.17 – 0.50
Moderatoren: höhere Zusammenhänge bei globalen AZ Einschätzungen, subjektiven Leistungsbeurteilungen und akademischen Berufsgruppen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Korrelate der AZ mit Absentismus und Fluktuation

A

> Korrelate der AZ mit Absentismus und Fluktuation
AZ und Fluktuation -0.15 – (-0.25)
AZ und Facette „Zufriedenheit mit der Art der Arbeit“ hoch
AZ und Fluktuationsneigung -0.53

17
Q

Methodische Probleme und Einschränkungen

A
  • gemeinsame Methodenvarianz
  • Deckeneffekt aufgrund von Zweifel an der Anonymität der Befragung, positiver Antworttendenz, Konventionen („Wie geht’s?“ – „Gut“), Dissonanzreduktion, Reduktion des Anspruchs an Arbeit
  • Widersprüchliche Ergebnisse bei Verwendung objektiver statt subjektiver Arbeitsanalyse- und Leistungsergebnissen
  • bei Leistungsmessung: Kriteriumsdefizienz
  • Vernachlässigung der kognitiven gegenüber der affektiven Komponente
  • längsschnittliche Daten über mittel- und längerfristige Verläufe fehlen
  • weitgehend offene Fragen auf Wirkungsrichtung
18
Q

Definition “Commitment”

A

Bindung an eine Organisation. Ausprägung des Zugehörigkeits- bzw. Verbundheitsgefühls der Mitarbeiter eines Unternehmens. Formen: Verbindlichkeit, Loyalität, Gleichgültigkeit, Distanz.

19
Q

Zusammenhänge/Korrelate von Commitment

A
  • -> steht im Zusammenhang mit
  • Absentismus (-)
  • konsistenten Verhalten (+)
  • Arbeitszufriedenheit (+) r= 0.6
  • Leistung (+)
  • Job Involvement (+)
  • Prosozialen Verhalten (+)
  • unethischen Verhalten (-)
20
Q

Drei-Komponenten-Modell (Allan & Meyer)

A

> > > Drei Bindungsformen
(1) Affektives Commitment basierend auf den Wünschen der Mitarbeiter

(2) Normatives Commitment basierend auf sozialen und ethischen Normen
(3) Kalkulatorisches Commitment basierend auf rationalen Gründen für den Verbleib im Umternehmen

–> Starke Zusammenhänge zwischen
…Commitment und Fluktuationsneigung und –verhalten (stark negativ)
…affektive Commitment und Absentismus (negativ)
…Commitment und Leistung (leicht positiv)

21
Q

Organisational Citizenship Behavior (OCB)

A

> normatives Konstrukt

> zielt auf Extra-Rollenverhalten von Personen ab und umfasst pro-organisationales Verhalten

> Formen: Unterstützung von Organisationsmitgliedern, Einbringen von Verbesserungsvorschlägen, loyales Auftreten gegenüber Außenstehenden

> Zusammenhänge zwische…
… commitment und OCB 0.3 – 0.5
… Leistung und OCB überwiegend positiv

> beinhaltet nach Organ:

1) Altruismus: freiwillige Unterstützung von Kollegen
2) Conscientiousness: Gewissenhaftigkeit
3) Sportsmanship: Akzeptanz von Ärgernis und Unannehmlichkeiten
4) Courtesy: Rücksicht und Umsicht
5) Civic Virtue: aktive Beteiligung an Organisationsentscheidungen

22
Q

Methodische Probleme

A

> Soziale Erwünschtheit
Abgrenzung zwischen Intra- und Extra-Rollenverhalten
Verschiebung von Rolleninhalten zwischen den Bereichen
Geeignete Erhebungsquelle

23
Q

Definieren Sie Arbeitszufriedenheit.

Arbeitszufriedenheit (AZ)

A

Zeitlich relativ stabile, emotionale, kognitive und verhaltensbezogene Reaktionen (Einstellungen) gegenüber arbeitsrelevanten Objekten, die im Zusammenhang stehen
… mit auf das Individuum bezogenen Aspekten der Berufsplanung, Entschiedungsverhalten, prosoziales (OCB) und leistungsbezogenes Verhalten im Arbeitskontext, Gesundheit, Absentismus und Fluktuation
… mit auf die Organisation bezogene Aspekten der Personalauswahl (P-O-Fit), Sozialisation und Unternehmenskultur

24
Q

Nennen Sie 3 Verfahren zu Messung von Arbeitszufriedenheit.

A

1) Kunin Skala
2) Arbeitsbeschreibungsbogen ABB nach Neuberger & Allerbeck
3) Skala zur Messung der AZ nach Fischer und Lück

25
Q

MC zu Korrelationen mit AZ:

[ ] Stabile Persönlichkeitsmerkmale sind über die Zeit hinweg (besonders?) bedeutsam für
Arbeitszufriedenheit.
[ ] Je höher die Arbeitszufriedenheit, desto höher die Fluktuation.
[ ] Transformationale Führung korreliert positiv mit Arbeitszufriedenheit.
[ ] keine der Antworten ist richtig.

A

[X] Stabile Persönlichkeitsmerkmale sind über die Zeit hinweg (besonders?) bedeutsam für
Arbeitszufriedenheit.

[X] Transformationale Führung korreliert positiv mit Arbeitszufriedenheit.

26
Q

Nennen Sie zwei Beispiele für Motivatoren aus Herzbergs Zwei-Faktoren Theorie!

A

1) Leistung
2) Anerkennung

(Arbeisttätigkeit, Verantwortung)

27
Q

Welche Aussagen treffen auf arbeitsbezogene Merkmale als Korrelate der Arbeitszufriedenheit zu?!

[ ] Job enrichment hat keinen signifikanten Einfluss auf Arbeitszufriedenheit.
[ ] Arbeitsbezogene Merkmale wirken sich nur indirekt auf Arbeitszufriedenheit aus.
[ ] Unklare Ziele korrelieren negativ mit Arbeitszufriedenheit.
[ ] Die Einführung von Teilautonornen Arbeitsgruppen wirkt sich positiv auf
Arbeitszufriedenheit und Leistungskennziffern aus.
[ ] Keine der hier aufgeführten Aussagen ist richtig.

A

???

28
Q

Welche Ergebnisse lassen sich zusammenfassend aus der Meta-Analyse von Fried und Ferris (1987) ableiten?!

[ ] Die Aufgabenmerkmale führen zu Arbeitszufriedenheit.
[ ] Die Aufgabenmerkmale weisen geringe Zusammenhänge mit Leistung auf.
[ ] Arbeitszufriedenheit führt zu einer höheren wahrgenommenen Autonomie und
wahrgenommenen Bedeutsamkeit.
[ ] Feedback erklärt, warum es zu Arbeitszufriedenheit kommt.
[ ] Keine der hier aufgeführten Aussagen ist richtig.

A

[X] Arbeitszufriedenheit führt zu einer höheren wahrgenommenen Autonomie und
wahrgenommenen Bedeutsamkeit.

??

29
Q

3 Formen der Arbeitszufriedenheit nach Bruggmann nennen

A

1) progressive Arbeitszufriedenheit
2) stabilisierte Arbeitszufriedenheit
3) resignative Arbeitszufriedenheit

30
Q

MC-Frage zur Arbeitszufriedenheit:

[ ] AZ ist nicht zeitlich stabil
[ ] AZ ist eine emotionale, kognitive und verhaltensbezogene Reaktion gegenüber
arbeitsrelevanten Objekten

A

[x] AZ ist eine emotionale, kognitive und verhaltensbezogene Reaktion gegenüber
arbeitsrelevanten Objekten

31
Q

Zwei Hygienefaktoren von Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie nennen!

A

1) Firmenpolitik und Leitung
2) Gehalt

(interpersonelle Bez. zu Kollegen, Vorgesetzen etc., phys. Arbeitsbedingungen)

32
Q

Welche der Ergebnisse sind richtig in Bezug auf das „Job Characteristic Model“?

[ ] Keine der Ergebnisse!
[ ] Ganzheitlichkeit mediiert die erlebte Verantwortung auf die Arbeitszufriedenheit.
[ ] Persönlichkeitsfaktoren beeinflussen den Zusammenhang zwischen Aufgabenmerkmalen und Arbeitszufriedenheit.
[ ] Die Anforderungsvielfalt beeinflusst die erlebte Verantwortung.
[ ] Die Bedeutsamkeit hat einen Effekt auf Arbeitszufriedenheit.

A

[X] Die Bedeutsamkeit hat einen Effekt auf Arbeitszufriedenheit.

33
Q

Welche der Aussagen stimmen in Bezug auf Arbeitszufriedenheit?

[ ] Keine der Aussagen
[ ] Aufgabenmerkmale ist der beste Prädiktor für AZ.
[ ] Leistung korreliert gering mit AZ.
[ ] Allgemeine AZ korreliert mit Autonomie und Feedback

A

[x] Leistung korreliert gering mit AZ.
[x] Allgemeine AZ korreliert mit Autonomie und Feedback

-> Feedback?!

34
Q

MC zu Arbeitszufriedenheit von Bruggemann

a) Es gibt 4 Arbeitszufriedenheiten, 2 zu Unzufriedenheit
b) Soll-Ist Vergleich von Erwartung und Arbeitslage ist Ausgang
c) Negatives Ergebnis führt immer zu Unzufriedenheit
d) Negatives Ergebnis und Aufrechterhaltung von Anspruchsniveau führt immer zu Arbeitsunzufriedenheit
e) keine der Antworten ist richtig.

A

a) Es gibt 4 Arbeitszufriedenheiten, 2 zu Unzufriedenheit

b) Soll-Ist Vergleich von Erwartung und Arbeitslage ist Ausgang