Thermodnamik Flashcards

1
Q

Wie viele Atome sind in einem Mol Wasser (H2O)?

A

18 * 10^23

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2
Q

Eine Temperatur von 23°C entspricht in etwa:

A

296 K.

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3
Q

Der Begriff “Anomalie des Wassers” beschreibt,:

A

Die besondere Eigenschaft von Wasser ist, dass es bei 4°C sein kleinstes Volumen und somit größte Dichte hat.

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4
Q

Was sagt die spezifische Wärmekapazität aus?

A

Die Wärmekapazität ist stoffspezifisch und sagt aus, viel viel Wärmemenge einem Körper zu- bzw. abgeführt werden muss um die Temperatur eines Körpers zu erhöhen oder zu verringern. SIe wird somit in J/K angegeben.

zb:Wie viel Wärmeenergie ein Kilogramm des Stoffes beim Abkühlen um 1 Grad abgibt.

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5
Q

Welche Energieformen werden der Inneren Energie zugeordnet?

A

Die Innere Energie bezieht sich auf die Energien die innerhalb eines Stoffes gespeichert sind. Dazu zählt die Wärmeenergie Q, die chemische Energie oder Kernbindungsenergie. Die Innere Energie kann durch Zufuhr von Wärme und Arbeit erhöht werden.

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6
Q

Im Winter habe es konstant 0°C. Ein Haus wird konstant auf 26°C geheizt. Die Besitzer entschließen sich das Haus fortan stattdessen auf konstant 19°C zu heizen. Wie groß ist die Heizersparnis ca.?

A

Man geht davon aus, dass die 26°C gleich 100% entsprechen. Dann errechnet man, wie viel 1% ist: 1% = 0,26. Danach wie viel Prozent die 19°C sind: 19/0,26 = 73%. Dies wird vom gesamten abgeszogen und man bekommt die Ersparnis: 100%-73% = 27 %.

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7
Q

Endo-, und Exoterm Bedeutung

A

Exoterm: Wärme wird frei
Endotherm: Energie wird entzogen

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8
Q
  1. Satz Thermodynamik
A

-Es gibt kein Perpetuum mobile
-dU=dQ+dW
also die innere Energie ist gleich der Wärmemenge+Arbeit

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9
Q

Skalargrößen

A

Solche Größen, bei denen die messbare Eigenschaft nur durch einen Betrag gekennzeichnet ist, nennt man ungerichtete oder skalare Größen.

Beispiele für solche skalaren Größen sind Masse, Temperatur, Druck, Dichte oder Energie.

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10
Q

Zustandsgrößen

A

Eine Zustandsgröße ist eine makroskopische physikalische Größe oder ein Parameter in einer Zustandsgleichung, die nur vom momentanen Zustand des betrachteten physikalischen Systems abhängt und daher vom Weg, auf dem dieser Zustand erreicht wurde, unabhängig ist. Sie beschreibt also eine Eigenschaft des Systems in diesem Zustand.

Beispiele sind die Energie, Entropie, Volumen, Masse, Temperatur, Druck, Dichte, Polarisation und Magnetisierung des betrachteten Systems.

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11
Q

Erhaltungsgrößen

A

eine Größe, die bei vielen oder allen physikalischen Vorgängen konstant ist. Neben den Materialeigenschaften wie Masse und Ladung gibt es in bewegten Systemen einige abstrakte Größen, die sich in abgeschlossenen Systemen nicht verändern.

Beispiele hierfür sind die Energie und der Impuls.

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12
Q

Prozessgrößen

A

Durch Zu- oder Abfuhr von Energie erfährt ein thermodynamisches System eine Zustandsänderung. Die hierbei verrichtete Arbeit W und ausgetauschte Wärme Q sind daher Prozessgrößen.

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13
Q

ordnen Sie ein: was sind Prozess,erhaltungs,zustands und skalarprodukte:

  • Temperatur
  • innere Energie
  • Arbeit
  • Wärmemenge
  • Energie
  • Impuls
  • Entropie
  • Volumen
  • Masse
  • Druck
  • Dichte
  • Polarisation
  • Magnetisierung
A

skalaren Größen sind Masse, Temperatur, Druck, Dichte oder Energie.

Prozess: Arbeit W und ausgetauschte Wärme Q sind daher Prozessgrößen

Erhaltung: Energie und der Impuls.

Zustand: Energie, Entropie, Volumen, Masse, Temperatur, Druck, Dichte, Polarisation und Magnetisierung, innere Energie des betrachteten Systems. !!!!!!Wärmemenge und Arbeit sind keine Zustandsgrößen, nur innere Energie (U)!!!!!!!!!!!!!!!

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14
Q

2.Hauptsatz Thermodynamik

A

kein Energie von Körper niederer Temperatur(Energie) auf ein Körper höherer Temp.
Ein Perpetuum mobile 2 Art ist unmöglich =>Energie geht immer irgendwie verloren
=>Alles was man als Wärme in das System rein gibt wird nicht 100% in Arbeit umgewandelt

dG=dH(syst)-T. dS(sys)

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15
Q

Gesetz von Amonton

A

P/T=const V=const

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16
Q

Gesetz von Boyle-Marotte

A

pV=const T=konst (isotherm)

17
Q

Gesetz von Gay-Lussac

A

V/T=const p=konst (isochor) davon abgeleitet der Kelvinskala.

18
Q

spezifische Wärmemenge

A

Die Wärmemenge, die einem Körper von 1kg zugeführt wird, um die Temperatur um 1°C zu erhöhen

19
Q

spezifische Wärmekapazität

-Erklärung+Formel

A

Die Wärmemenge, die einem Körper von 1kg zugeführt wird, um die Temperatur um 1°C zu erhöhen
c=Wärmekapazität
Q=m.c.T

20
Q

Was ist Entropie?

A

Ein Maß für die Unordnung und die Reversibilität von Prozessen

Zeichen ist (S)
S=0 reversibler Prozess
wenn S größer 0, dann Prozess irreversible!
21
Q

Arbeit in der Thermodynamik

A

dW=p.dV

bei verrichtetem Arbeit ist das Vorzeichen negativ!

22
Q

Gibbs-Helmholz-Gleichung

A

erlaubt (bei Isobaren und isothermen Bedingungen) eine Abschätzung, ob ein Prozess spontan abläuft.

dG=dH(syst)-T. dS(sys)

dG=0 Reaktion ist im Gleichgewicht
dG größer 0 Endergon=n.Freiwillig
dGkleiner 0 Exergon=freiwillig