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Flashcards in Signalübertragung Deck (46)
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1
Q

Fähigkeit Signalübermittlung -Regulierung durch cAMP?

A

Cholera: Adenylat-Cyclase cAMP Synthese geht hoch

Phosphodiesterase: Abbau Diaphyllin Abbau geht hoch

Coffein Abbau geht runter

2
Q

Kurze oder weite Distanzen

A

Endokrine Zellen: Hormon direkt ins Blut

Synaptisch: Über Axone (Spannungsausgleich): Dann Neurostransmitter

Parakrin (Innere Drüsenzelle): Geben Produkt in Zellumgebung ab

Autokrin: Abgabe der Signale an eigene Zelle

3
Q

Signalübertragung G- Protein

A

Signal

Rezeptor (Siebenpfadtransmembranrezeptorprotein)

G-Protein

Enzym (Adanalcyclase od. Phospholipase C)

Proteine (Enzyme)

Proteine (Enzyme)

Proteine (Enzyme) -> AW der Zelle

4
Q

Was für einen Schalter hat das G-Protein

A

GDP/GTP (aktive alpha Untereinheit)

5
Q

Hat ein enzypgekoppelter Signalweg Second Messenger

A

Nein. Ras-Protein aktiviert MAP-Kinasen

6
Q

Wie funktioniert ein enzymgekoppelter Rezeptor

A

Durch Enzym-Schalter, also Phoshporylierung und Dephosphorylierung, z. B. Rasaktivierendes Protein

7
Q

Ruft das das gleiche Signalmolekül in versch. Zellen die gleiche Antwort hervor

A

Nein. Hängt von Sortiment der Proteine ab

8
Q

Rezeptor mit intrinsischer Enzymaktivität

Schaubild

A
9
Q

Signalübertragung bei Enzymgekoppeltem Membranrezeptor

A

EGF

Rezeptor: Tyr-Kin (EGF-Rezept)

Adaptor Prot.

Effektor= Ras Protein

Map-Kinase Kaskade

Antwort

10
Q

Spätere (sekundäre Antwort) der Zelle

A

Induzierte Transkription der Sekundärantwort

Synthese von anderen Proteinen

11
Q

Wordurch wird cAMP Abbau beeinflusst

A

Diaphyllin -> Abbau verstärkt

Coffein -> Abbau gehemmt

12
Q

Schematische Darstellung eines nukleären Steroidrezeptors

A

Rezeptor ist an DNA gekoppelt

13
Q

Zellantworten durch CAMP

A

Adrenalin

Glykogen Leber

14
Q

Ionenkanalgekoppelter Rezeptor

Schaubild

A
15
Q

Frühe (primäre Antwort der Zelle)

A

Ligand bindet an Rezeptor, Hormon-Rezeptor-Komplex

SRE (Kontrollregion des Zielgens)

Transkription der Primärantowort, also induzierte Synthese der Proteine auf (Transkriptionsfaktoren)

16
Q

Bedeutung von Signalen in der Zelle

A

Überleben, Teilung, Differenzierung, Tod

17
Q

Wie kann Fähigkeit einer Zelle reguliert werden eine Antwort zu geben?

A

Verdauung des Hormons

Verdauung Hormon und Rezeptor

Deaktivierung des Rezeptors (z. B. Betablocker)

Deaktivierung des rezeptorgekoppelten Proteins

18
Q

Drei Arten der Zelloberflächenrezeptoren

A

Ionenkanalgekoppelte Rezeptoren

G-Protein gekoppelte Rezeptoren

Enzymgekoppelte Rezeptoren

19
Q

Wer leitet die Transkription/Translation ein?

A

Proteinkinesen aktiviert durch Second Messenger / Schaltermoleküle

20
Q

Charakteristika Signalübermittlung

A

hohe Spezifität

hohe Empfindlichkeit (durch geringe Ligandenkonz)

->Siganlverstärkung

Reguliert durch regulatorische Proteine

Signal wird in Kaskadenreaktionen weitergeleitet (schwer stopbar)

Akt. durch Schaltermol. (Kin. Phosphatasen) od. G-Proteine

Cross-Talk zwischen den Signalübermittlungsformen

21
Q

Was aktiviert der EGF

A

Über Proteinkinase III und MAP Kinasen die Zellteilung

22
Q

Was entscheidet welcher Second Messenger bei den G-Protein gekoppelten Rezeptoren zum Einsatz kommt

A

Das Enzym an welches das G-Protein bindet

Adenylat-Cyclase -> cAMP ->PKA

PhospholipaseC -> PIP2 -> IP3 + DAG ->PKC

23
Q

Welcher SChritt liegt zwischen Aktivierung von PKC und der Zellteilung

A

Aktivierung MAP-Kinase

24
Q

Zwei Signalarten

II.

A

Hydrophile Signale

Alle zur Proteinfamilie gehörenden Hormone

bindet an Zelloberflächenrezeptor

25
Q

Zellantworten durch PLC

A

Muskelkontraktion

Sekretion Bauchspeicheldrüse

Thrombose (Blutplättchen)

26
Q

Funktioniert der gesamte enzygekoppelte Rezeptor durch Phosphorylierung

A

Nein Ras wird durch GDP/GTP Schalter betrieben

27
Q

Wodurch wird die cAMP Synthese beeinfluss

A

Cholera über Adenylatcyclase -> cAMP vermehrt

28
Q

Was entscheidet über das akt. Verhalten der Zelle

A

Signalumgebung der Zelle

Sortiment des Zellrezeptors

Enzymsortiment der Zelle

Sortiment der regulatorischen Proteine

Fähigkeit der Zelle zeitpunkt und Zeitdauer der Signale zu empfangen (“Verzögerung”)

29
Q

Wovon ist die ProteinkinaseC bei PLC abhängig

A

Calmodulin /Ca2+

30
Q

Zeichnung Siebpfadtransmembranprotein (G-Protein gekoppelter Rezeptor)

A
31
Q

Unter welcher Bedingung kann PKC nur funktionieren

A

Wenn Calmodulin an PKC bindet

32
Q

Enzyme als Schaltermoleküle

A

Proteine durch Aktivität durch Phosphorylierung an und abgeschaltet

33
Q

Wie viele Wege gibt es die Tellteilung zu aktivieren

A

Zwei. EInmal über G-Proteine und PLC sowie über enzymgekoppelte Signalübertragung

34
Q

Welche Proteinkinase bei PLC

A

PKC

35
Q

Welche Proteinkinase bei Acetylcyclase?

A

PKA

36
Q

Zeichnung G-Protein

A
37
Q

Zellteilung von Welcher Kinase abhängig

A

MAP Kinase

Durch PKC

Schlüsselrolle Zellteilung JUN, FOS Gene

38
Q

G-Protein an Phospholipase C

A
39
Q

Welche Arten von Schaltermolekülen gibt es?

A

G-Proteine

GDP(inaktiv)/GTP(aktiv)

Enzyme

Kinasen phosphorylieren

Phosphotasen dephosphorylieren

40
Q

Schaubild Siganlübertragung G-Prot und enzymgekoppelte

A
41
Q

Hemmung Zellantwort

A

cAMP

Rezeptor (beta Blocker)

42
Q

Gibt es Kommunikation zwischen den Signalübertragungswegen

A

Ja

43
Q

Biologische Funktionen Siebenpfad-Transmembran-Protein

A

Geruch

Geschmack

Sehen

Neuroübermittlung

Hormonsekretion

Kontrolle des Blutdrucks

Embryogenese

Zellwachstum u. Differenzierung - Tumorentwicklung

44
Q

Prinzipien der Signalübertragung

Durch Was?

A
  1. Signal
  2. Empfang
  3. Übertragung
  4. Antwort

Durch:

  1. Ligand
  2. Aktivierter Rezeptor
  3. Aktivierte übertragende Moleküle (Proteine od. Second Messenger)

Aktivierte Effektoren

45
Q

Welche Gene spielen für die Zellteilung eine große Rolle

A

Jun- und Fos- Gene

46
Q

Zwei Signalarten

I.

A

Hydrophobe Signale:

  • Steroide
  • Vit A
  • Vit D
  • Thyroxin (T3, T4)

endokriner Weg

Diffundieren durch Zelle (Intrazelluläre Rezeptoren)