Präsentationen Flashcards

1
Q

Nenne die vier **Prinzipien **wie Versicherungen funktionieren

A

Solidargemeinschaft

Fairness

Planung

Verlässlichkeit

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Q

Was bedeutet Solidargemeinschaft bei einer Versicherung

A

Menschen schließen sich zusammen und bilden einen Geldpool, aus dem jeder Betroffene Geld bekommt

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3
Q

Was bedeutet Fairness bei einer Versicherung

A

Die Höhe und die Bedingungen für eine Ausschüttung werden festgelegt um Betrug zu vermeiden

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4
Q

Was bedeutet Planung bei einer Versicherung

A

Beiträge, zukünftige Risiken etc. werden berechnet

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5
Q

Was bedeutet Verlässlichkeit bei einer Versicherung

A

Mensch kann sich im Schadensfall auf Kostenübernahme der Versicherung verlassen

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6
Q

Nenne sechs Versicherungen

A

Lebensversicherung

Krankenversicherung

Sachversicherung

Unfallversicherung

Rechtsschutzversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung

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7
Q

Beschreibe was man unter einer **Lebensversicherung **versteht

A

Versicherung zahlt bestimmte Summe oder monatliche Rente an Begünstigten

bei Ablegeben

bei Erreichen von bestimmtem Alter (Erlebensversicherung)

bei Ablauf der Versicherungsdauer

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8
Q

**Beschreibe **was man unter einer Krankenversicherung versteht

A

Ersetzt Aufwendungen, die durch Krankheit entstehen

Entgangenes Einkommen in Form von Taggeld ersetzt

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9
Q

**Beschreibe **was man unter einer Sachversicherung versteht

A

Versichert Schäden an Sachgütern aller Art

Versicherungsfälle vertraglich geregelt

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10
Q

**Beschreibe **was man unter einer **Unfallversicherung **versteht

A

Es können:

Heilkosten

Entgangenes Einkommen

monatliche Rente für den Fall dauernder Invalidität

Zahlung von Summe oder Rente im Todesfall an Hinterbliebene versichert werden

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11
Q

**Beschreibe **was man unter einer Rechtsschutzversicherung versteht

A

Übernimmt Aufwendungen bei Schadensersatzstreitigkeiten

gilt NICHT bei vorsätzlichen Straftaten

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12
Q

Was ist ein Rückversicherer

A

Versicherer für die Versicherungen

weitergeben des Risikos an andere Versicherung (Munich Re)

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13
Q

Nenne drei aktuelle Herausforderungen für Versicherungen

A

Zungang zu Finanzdienstleistungen ==> Armut in Entwicklungsländern beschränkt Zugang zu Finandienstleistungen

Klimawandel ==> steigendes Risiko für Schadensfälle z.B. Zerstörung von Ernten

Demografischer Wandel ==> Überalterung der Gesellschaft in Industrieländern, daher Rentenversicherung gefährdet

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14
Q

Nennen Sie die dreiselbst” des Genossenschaftssektors

A

Selbsthilfe

Selbstverantwortung

Selbstverwaltung

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15
Q

Was sind die Charakteristika des Genossenschaftssektors

A

Einzige Organisation mit Mitgliedern

mitgliedschaftliches Identitätsprinzip

Mitglieder als Eigentümer und Kunden

besteht aus mindestens drei Mitgliedern

Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft in Deutschland ==> Handelt als Kaufmann

3 Selbst

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16
Q

Beschreibe die Mitgliedschaft bei einer Genossenschaftlichen durch vier Kerneigenschaften

A

Mitglied durch Beitrittserklärung

Mitglieder müssen sich mit einer Mindestanzahl an Geschäftsanteilen beteiligen

Ein Mitglied kann sein Geschäftsguthaben auch teilweise übertragen

Gegenseitige Erwartungen zwischen Organisation und Mitgliedern

==> Kooperative Verbundenheit

17
Q

Nennen und beschreiben Sie die sechs Prinzipien beim Universalbankenprinzip

A
  • Gesamte Bandbreite an Bank- und Finandienstleistungsgeschäften
  • fünf Geschäftsfelder
    • Aktiv, Passiv, Diensteleistungen, Investment, sonstige Dienstleistungen
  • Förderauftrag
    • Mietgliederförderung im Mittelpunkt
  • Freiwilligkeitsprinzip
    • Mitgliedschaft ist freiwillig
  • Identitätsprinzip
    • Mitglied durch Anteile
  • Demokratieprinzip
    • Ein Mensch, eine Stimmt
18
Q

Was ist die Zielsetzung des Genossenschaftssektors

A

keine Gewinnmaximierung

Wirtschaftliche und soziale Belange der Mitglieder fördern

Interessenskonflikte zwischen Eigentümer und Kunde vermeiden

Stabilität

19
Q

Beschreiben Sie die Exit-Strategie Buy Back

A

Übernahme der Anteile durch Altgesellschafter

garantiert Unabhängigkeit

läuft Unternehmen nicht gut entsteht angespannte Situation

läuft Unternehmen sehr gut ist Buy Back sehr teuer

20
Q

Beschreiben Sie die Exit-Strategie Secondary Purchase

A

Weiterveräußersung an andere private Anleger

für Anleger geeignet die sich auf bestimmte Finanzierungsphasen konzentrieren möchten

21
Q

Beschreiben Sie die Exit-Strategie Going Public

A

Börsengang

betrifft nur Late Stage-Capital

22
Q

Beschreiben Sie die Exit-Strategie Trade Sale

A

Weiterveräußerung an industriellen strategischen Investor

nach Zerschlagung des Unternehmens Veräußerung der spezialisierten Einzelteile

eintzieht dem Unternehmen Liquidität

23
Q

Was charakterisiert das Seed Stage Capital

A

finanzielle Mittel für Forschung & Entwicklung

sehr hohes Risiko, da keine Erfolgsgarantie

==> niedriger Preis bei hohem Risiko

24
Q

Was charakterisiert das Early Stage Capital

A

Produktentwicklung weitgehend abgeschlossen

finanzielle Mittel für Tests, Marketisch und Produktionskapazitäten

==> wenige Risiko, da demostriebare Funktionalität

25
Q

Was charakterisiert das Late Stage Capital

A

erzielt Umsätze

Erfolt ist sichtbar

finanzielle MIttel für Produktions- & Vertriebskapazität

beteiligen sich in Situationen mit hohem Kapitalbedarf

==> hoher Prei bei niedrigem Risiko

26
Q

**Nenne **die Tätigkeiten von Privatbanken

A

wichtigster Kreditgeber in Deutschland

beraten & begleiten Unternehmen beim Zugang zum Kapitalmarkt

Partner von deutschen Unternehmen im Ausland

für 79% der Exporterlöse zuständig

==> Fundament für die deutsche Wirtschaft

27
Q

**Nenne **zwei Kriterien für Privatbanken

A

Unternehmer haftet unbeschränkt und handelt mit eigenem Kapital ==> alleiniger Entscheidungsbefugter

Schwerpunkt liegt im Bankgeschäft und in Vermögensverwaltung

28
Q

**Nenne **drei **Kriterien **für Großbanken

A

besitzt die Form einer AG

Arbeitet mit Großkonzernen und ist somit Global Player

Schwerpunkte bilanzneutrales Investmentbanking

29
Q

**Nenne **zwei **Kriterien **für Auslandsbanken

A

Zentrale nicht in Deutschland, höchstens Filialien im Inland

30
Q

**Nenne **vier **Ziele **der Privatbanken

A

Gewinnmaximierung

Erhalt des Systems

Guthabenzinsen erwirtschaften

hohe Boni/Managergehälter

31
Q

**Nenne **drei **Herausforderungen **für Privatbanken

A

schlechtes Image in der Bevölkerung

gesetzliche Anforderungen

neue Innovationen

32
Q

**Nenne **die **sechs **zentralen Funktionen des Bankenverbands

A
  • Informationen für die Mitglieder
  • Informaitonen für die Öffentlichkeit
  • Ansprechpartner für die Politik = Lobbyismus
  • Einlagensicherung
    • Bankenverband als Träger des Einlagensicherungsfonds
  • Ombudsmannverfahren = Schlichtungsverfahren zwischen Privatbank und Kunden
  • Zusammenarbeit mit anderen Verbänden
33
Q

Was versteht man unter der Institutssicherung der Sparkassen

A

Insolvenz ausgeschlossen

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe

Sparkasse in Not erhält Hilfe von:
regionalen Sparkassenstützungsfonds
Sicherungsreserve der Landesbanken
Sicherungsfonds der Landesbausparkassen

Sicherungseinrichtungen müssen sich bei Bedarf gegenseitig unterstützen

34
Q

Nenne die **fünf Grundsätze **der Sparkassen

A

Universalprinzip = SpK dürfen alle banküblichen Geschäfte betreiben

Regionalprinzip = Aufteilung Geschäftsgebiete

Subsidaritätsprinzip = Landesbank springt nur ein wenn Sparkasse Geschäft nicht tragen kann

Gemeinnutzenprinzip = keine Gewinnmaximierung nur Sicherung Geschäftsbetrieb

Verbundprinzip = Zusammenarbeit durch Sparkassenfinanzgruppe