Passiv Geschäfte Flashcards

1
Q

Erläutern Sie, was unter SEPA im heutige, wichtigen internationalen Zahlungsverkehr zu verstehen ist

A

= Single European Payment Area einheitlicher Eurozahlungsverkehrsraum –> Vorteile Binnenmarkt Lastschrift, Überweisung, Debitkarte –> Nutzbar für Grenzüberschreitende & nationale Transaktionen

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2
Q

Erläutern Sie, was unter SEPA Überweisung zu verstehen ist

A

–> Zahlungsanweisung innerhalb DE, EU, Schweiz BIC & IBAN als Leitwegkriterien BIC = Verwendung Bankleitzahl, weltweit eindeutige Identifkation IBAN = Bank- & Kontonummer,

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3
Q

SEPA Rückweisungen

A

durch Kreditinsitut oder Verrechnungsstelle Code mit Angabe Grund Rejects –> von Interbanken Settlement nicht angenommen (z.B. ungültiger BK) Returns –> Rückgabe nach Verrechnung durch Kreditinistut (z.B. falsche Kontoadresse)

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4
Q

SEPA Entgeltregelung

A

Zahlungspflichtiger trägt Entgelt & Auslagen Kreditinstitut Zahlungsempfänger alles andere

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5
Q

Erläutern Sie, was unter SEPA Lastschrift zu verstehen ist & wie Rücklastschriften abgewickelt werden !

A

Zahlungsempfänger sendet Mandat an Zahlungspflichtigen

Mandat wird vervollständigt und unterschrieben

festes Fälligkeitsdatum wird vereinbart

Empfänger verpflichtet 14 Tage davor zu informieren

Zahlungsempfänger sendet Lastschrift + Informationen an seine Bank

Bank leitet diese an Bank Zahlungspflichtiger weiter

Bank ZP Belastet Konto am Stichtag

Rückgabe:

innerhalb acht Wochen

bei ungerechtigten Lastschriften 13 Monate

Rejects & Returns

Geld wird ZE gut geschrieben

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6
Q

Erläutern Sie, was unter SEPA Debitkarte zu verstehen ist

A

einfache, schnelle, effiziente Kartenzahlung % Bargeldabhebung innerhalb DE, EU, Schweiz

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7
Q

Erläutern Sie, was unter Ablauf Dokumenteninkasso zu verstehen ist

A

Exporteur weist Bank an, Importeur über desen Bank eingereichte Dokumente nur gegen Zahlung des vereinbarten Betrags auszuweisen

Gleichzeitig weist Exporteur Frachtführer an, Ware nur gegen Übergabe der Dokumente auszuliefern

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8
Q

Rechtsbeziehungen Dokumenteninkasso

A

Kaufvertrag Exporteur - Importeur “Kasse gegen Dokumente”

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9
Q

Dokumentenakkreditiv

A

= vertragliche Verpflichtung Kreditinstitut, im Auttrag & nach Weisung Kunden (Akkreditivgeber) gegen Übergabe vergeschriebener Dokumente Zahlung an Dritten zu leisten oder anderes Kreditinstitut zur Zahlungsausführung anzuweisen

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10
Q

Arten Akrreditiv

A

widerrufliches:

begründet keine rechtlich bindende Verpflichtung der beteiligten Banken gegenüber Begünstigten

ohne Benachrichtigung änderbar/annulierbar

unwiderrufliches:

begründet rechtlichbindende Verpflichtung eröffenden Bank gegenüber Akkreditivbegünstigtem

nur mit Zustimmung aller änderbar

Für Bank Exporteur: keine Verpflichtung gegenüber Begünstigtem, selbst wenn Akkreditiv bei ihr zahlbar gestellt ist –> muss Echtheit prüfen, wenn sie sich zur Aversierung Akkreditiv entschließt

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11
Q

Erläutern Sie, was Rechtsgrundlagen Dokumenteninkasso sind

A

Kaufvertrag Akkreditivgeber (importeur) - Akkreditivbegünstigter (Exporteur)

Geschäftsvertrag AG - eröffender Bank –> bei Eröffnung Akkreditiv

verpflichtung eröffender Bank Akkreditiv zu stellen & für Aversierung zu sorgen

Geschäftsversorgungsvertrag eröffnende Bank - aversierende Bank

Zahlungsversprechen eröff. Bank - Akkreditivbegünstigtem

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12
Q

Schritte Akkreditivabwicklung !

A
  1. Importeur beauftragt seine Hausbank, zugunsten des dt. Exporteurs ein Akkreditiv zu eröffnen
  2. Hausbank Imp. (eröf. Bank) übersendet Bank Exp. (averiserende Bank) ein Schreiben, in dem Eröffnung Akkreditiv zugunsten Exporteurs angezeigt wird
  3. Bank Exp. aversiert & bestätigt Exp. Akkreditiveröffnung
  4. Exp. sendet War ab & stellt geforderte Dokumente zusammen & reicht sie fristgerecht an benannte Bank
  5. Benannte Bank überprüft Dokumente . Stimmen sie mit genannten Bedingungen überein –> Exp. erählt Akkreditivbetrag ausgezahlt
  6. Benannte Bank reicht Dokumente an eröf. Bank weiter und lastet diese mit Akkreditivbetrag
  7. Eröffende Bank gibt Dokumente gegen Zahlung an Imp weiter –> Imp kann Ware empfangen
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13
Q

Erläutern Sie Grundsätze einer qualifizierten Kundenberatung!

A

objektive KB: Kunde über Nutzen & Risiken geeigneter Anlageformen informieren

umfassende KB: ausführliche Informationen über Rentabilität, Risiken, Liquidität, Kosten, Steuerliche Behandlung

individuelle KB: entsprechend Wünsche, Zielansage, Vermögen, Einkommen, Steuern

aktive KB: Berater von sich aus an Kunden z.B. bei Änderungen pder akute Anlässe

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14
Q

Erläutern Sie, Phasen qulalizifierter Kundenberatung!

A

3 Kernphasen:

  • Kontaktphase: schaffung angenehmer Gesprächsatmosphäre, Herstellung vertrauensvoller Kontakt,
  • Informationsphase: Erfragen & Analsysieren Bedürfnisse, Überblick Ertragserwartungen, Risikoneigung, Kundenwünsche, Anlagementalität
  • Verkaufsphase: Vorschlag Berater - Entscheidung Kunde, passende Lösungsansätze, Cross-Selling
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15
Q

Derivate

A

Finanzinsturmente, deren Preis/ Wert von zukünfitgen Preisen oder von Preisen anderer Handelsgüter, Vermögensgegenstände oder marktbezognene Referenzgrößen abhängen

überwiegend als Sammelbegriff für Finanztermingeschäfte verwendet

–> Verträge in den vereinbart ist, einen oder mehrere Vertragsgegenstände zu festgelegten Bedingungen in Zkunft zu kaufen /verkaufen/tauschen

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16
Q

Termingeschäfte

A

Kauf/Tausch/… von Festgeschäfte oder Optionsgeschäfte, die zeitlich verzögert zuerfüllen sind, werden auf organischem Markt oder im multimedialen Handelsystem geschlossen

Festgeschäfte oder Optionsgeschäfte, die keine Kassengeschäfte darstellen oder deeren Wert sich (un-)mittelbar vom Preis/Maß Basiswert ableitet

17
Q

Erläutern Sie, welche Tricks die Fianzwirtschaft sich fallen lässt, um neue Gesetze der Krisenbewältigung zu umgehen

A

Verpflichtung klügster Köpfe der Finanzwelt mit hohen Einkommen –> Vorteil bei Auseinandersetzungen mit Politik/behörden

Einfluss der Lobbyisten –> weichere Gesetze (Ausnahmen)

–> eigentlich Verbot Eigenhandel Banken, aber flotoert nun trotzdem ausgelagert

–> größere Informationspflicht Hedgefonds –> verkauf von externen Investoren –> Weiterleitung als Familienbetrieb

Schattenbänke

18
Q

Schattenbank

A

Hedgefonds und Private- Equitx-Gesellschaften

ähnliche GEschäfte wie herkömmliche Banken, nur nicht mit gleichen Regeln

nicht halb-/ illegal

19
Q

Hedgefonds

A

spekulieren mit optionsscheinen & Termingeschäften auf bestimmte Kursbewegungen oder verkaufen Positionen, die sie nicht besitzen

–> suggerien an Börse nicht vorhandenes Überangebot –> Kursfall beschleunigt durch Leerverkäufe –> Hedgefonds kaufen leer verkaufte Aktie billiger ein –> Differenz = Gewinn

20
Q

Erläutern Sie, die Angebote der Kreditinstitute zur Geld & Vermögensanlage der Kunden

A

Einlagen –> auf Konto

Bausparverträge, Kapitallebensversicherungen, Altersvorsorgeprodukte

Kauf, Verkauf, Verwaltung Wertpapiere& Finanzderivate

andere Geld& Vermögensanlagen

21
Q

Erläutern Sie bitte, die Ziele, die mit Geld- & Vermögensanlagen verbunden sind

A

Rentabilität

Sicherheit

Liquidität

22
Q

Erläutern Sie, was man unter Rentabilität versteht & welche Ziele mit ihr verbunden sind

A

= finanzieller Erfolg,

ergibt sich aus Erträgen Anlagen unter Berücksichtigung Kosten& Steuern

Messziffer= Rendite –> Prozentuales Verhältnis Erträge - eingesetztes Kapital (nach Abzug Kosten& Steuern)

23
Q

Erläutern Sie, welche Inhalte Sicherheit, die mit Geldanlagen verbunden sind, hat

A

richtet sich nach Risiken, denen sie unterworfen ist

Bei bewertung: Prüfung, ob und wie Erhaltung der Anlage gewährleistet ist

Sicherheit nach Sicherheit nominaler Rückzahlung

24
Q

Erläutern Sie, wonach sich die Liquidität einer Geldanlage richtet

A

= Bedeutung Fähigkeit, im Markt Wirtschaftsgut schnell gegen anderes zutauschen

Fähigkeit fällige Verbindlichkeiten jederzeit uneingeschränkt begleichen zu können

kurzfirstige, Mittelfristige, langfristige Liquidität

umso liquider desto schneller und einfacher man sie ohne Verlust in Bargeld umewandeln kann

25
Q

Liquiditätsstufen

A

1 (sehr liquide) z.B. Bargeld. Sichteinlagen

bis 5 (wenig liquide) z.B. Immobilien, Schmuck, Beteiligung nicht börsennotierter Unternehmen

Aktien : 2

26
Q

Erläutern Sie, welche Zielkonflikte es Zwischen Sicherheit, Rentabilität und Liqidität gibt

A

Wechselwirkung zwischen Zielen:

hohe Rentabilität –> hohes Risiko

kurzfirstige Anlagen i.d. R weniger Rendite als langfristige

27
Q

Erläutern Sie den Begriff Cross Selling

A

im Marketing Verkauf von sich erganzenden Produkten oder Dienstleisungen

Umsatz erhöhung pro Auftrag

umfasst bedarf des Kundens

28
Q
A
29
Q
A
30
Q
A
31
Q
A