Kapitel 10: Vertriebspolitik Flashcards

1
Q

Vertriebslogistische Aktivitäten

A

überbrückung räuml Distanzen

Produktverfügbarkeit beim Kunden

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2
Q

Marktgerichtete akquisitorische Aktivitäten

A

Akquisition von Nachfragern

Herbeiführung Kaufabschluss

Nachkaufbertreuung

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3
Q

Entscheidungsfelder der Vertriebspolitik

A

Gestaltung Vertriebssystem

Key account/Vertriebspartner

gestaltung Verkaufsaktivitäten

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4
Q

Definition

Vertriebsorgane

A

Alle unternehmensinterne oder externe Personen, Abteilungen oder Insitiutionen, die die Vertriebsaktivitäten durchführen oder unterstützen

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5
Q

Absatzhelfer

A

rechtlich selbstständig, übernehmen kein Eigentum an Ware die sie verkaufen

(Makler, Handelsvertreter)

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6
Q

Absatzmittler

A

Handelsunternehmen, die in eigenem Namen und auf eigene Rechnung auftreten und Produkte mit Gewinnabsicht weiterverkaufen

Großhandel/ Einzelhandel

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7
Q

Vertriebsorgane

A
  • Absatzhelfer
  • Absatzmittler
  • Vertragshändler
  • Franchise System
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8
Q

Vertriebsorgan Vertragshändler

A

-rechtlich selbständig
- durch Verträge verpflichtet
(autohäuser)

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9
Q

Vertriebsorgan Franchise-System

A

Übernimmt recht und pflicht zu einer Beteiligung an Marktauftritt des Anbieters und zur damit verbundenen Nutzung des Vertriebskonzepts (mcdonalds)

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10
Q

Definition Vertriebswege

A

Vertriebswege

Vertriebswege entstehen aus der Auswahl und Kombination von verschiedenen Vertriebsorganen

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11
Q

direkter/indirekter Vertrieb

A

indirekt: Wenn externe Vertriebspartner in Vermarktung eine Wesentliche Funktion haben (sonst direktvertrieb)

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12
Q

bedingungen Reduzierung von Transaktionskosten indirekter Vertrieb

A
  1. Spezifität/ Komplexität des Produkts (niedrig)
  2. Kundenanzahl (hoch)
  3. Nachfrageverbünde
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13
Q

Direkter vertrieb +-

A

+unmittelbare kontrolle des Absatzgeschehens
+unmittelbare Kommunikation mit Endabnehmer

  • hoher Aufwand
  • keine Massendistribution
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14
Q

Indirekter Vertrieb +-

A

+breite Massendistribution
+Abwälzung Absatzfunktion auf Handel
+Erfüllung neuester technischer Anforderung

  • kein unmittelbarer Zugriff auf Absatzgeschehen
  • erschwere Kommunikation Endabnehmer
  • untersch Interessen
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15
Q

Länge Vertriebsweg

A

Anzahl der Vertriebsstufen, die ein Produkt von Anbieter zu Kunde durchläuft

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16
Q

Breite Vertriebsweg

A

Anzahl parallel eingesetzter Vertriebspartner innenhalb eines Vertriebswegs

  1. exklusiver Vertrieb
  2. intensiver Vertrieb
  3. selektiver Vertrieb
17
Q

Mögliche Konflikte im Mehrkanalsystemen

A
  1. Kritische Masse (Nichterreichung der Wirkungschwelle)
  2. Konfliktwahrnehmung (Falscheinschätzung der Konflikte durch Hersteller)
  3. Überkomplexität (Mehrkosten in der Distribution)
18
Q

Definition Vertriebssystem

A

Das Vertriebssystem bezeichnet die Summe aller Vertriebswege eines Unternehmens.

19
Q

Definition Keyaccounts

A

Mit dem Begriff Key Account bezeichnet man solche Kunden (in der Regel Firmenkunden), die aufgrund ihres tatsächlichen oder potenziellen Einkaufsvolumens für das Unternehmen von großer Bedeutung sind.

20
Q

Felder der Kooperation mit Keyaccounts

1-4

A
  1. Produkte (Entwicklung, Anpassung, Produktprogramm)
  2. Preise (Finanzierung, Konditionssystem)
  3. Prozesse (Efficient Consumer Response, Just-in-Time)
  4. Informationen (Kunden, Marktentwicklungen)
  5. Vertikales Marketing
21
Q

Management der Vertriebskontakte

A
1) persönlich, direkt
(Außendienst, Messen, stationärer Handel)
2) persönlich, medial
(Telefon, Videokonferenz)
3) unpersönlich, medial
(Fernsehen, Mailing, Kataloge, Internet)
22
Q

Phasen des persönlichen Verkaufs

A
  1. Vorbereitungsphase
  2. Gesprächseröffnung
  3. Kernphase
  4. Gesprächsabschlussphase

(Nutzen nicht Eigenschaften betonen)

23
Q

Verhalten erfolgreiche Verkäufer

A

Adaptive Selling (Kundenbedürfnisse berücksichtigen)

Kundenorientierung (Erfüllung Bedürfnisse statt schnelle Kaufabschlüsse)

Proaktive Kundenansprache (häufiger Kundenkontakt)

24
Q

Character Selling vs Benefit Selling

A

Character: Drucker druckt 10 Seiten pro Minute

Benefit: fast doppelt so schnell wie ihr alter Drucker