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Flashcards in 7 Deck (23)
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1
Q

Die Eigenschaft, dass Menschen für jedes einzelne „Projekt“ bzw. für jede „Entscheidung“ ein eigenes Konto anlegen, bezeichnet man als…?

A

Mental Accounting

2
Q

Das Verdrehen von Zusammenhängen und Scheinkorrelationen sind interessante Spezialfälle der…?

A

Repräsentativitätsheuristik

3
Q

Die Abneigung, eine Entscheidung im Nachhinein bedauern zu müssen, bezeichnet man auch als…?

A

Regret Aversion

4
Q

Ein externer Locus of Control zeigt tendentiell an, dass ein Mensch weniger leicht wozu neigt als andere?

A

Kontrollillusion

5
Q

Im Rahmen der Beteiligungsfinanzierung ist ein Risiko dann optimal aufgeteilt, wenn die Aufteilung nach welchem Verhältnis erfolgt?

A

dem der Risikotoleranzen der Teilhaber

6
Q

An der Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion kann die … eines Entscheiders abgelesen werden.

A

Risikoeinstellung

7
Q

Was wird im Folgenden beschrieben: Für jede Aufgabe gibt es ein optimales Erregungsniveau, das mit zunehmender Schwierigkeit der Aufgabe sinkt.

A

Yerkes-Dodson-Gesetz

8
Q

Wie heißt der Effekt, bei dem vorgelagerte Informationen die Interpretation der nachfolgenden Informationen beeinflussen?

A

Priming Effect

9
Q

Wenn bei einem mood congruent recall die inhaltlich zur Information passende Stimmung gemeint ist, spricht man von…?

A

mood congruent memory

10
Q

Wie bezeichnet man den Gegenpol zum „Egalitasismus“ in der zweiten Kulturorientierung nach Schwartz?

A

Hierarchie

11
Q

Mental accounting zur Steigerung der Zufriedenheit bezeichnet man auch als…?

A

Hedonic Framing

12
Q

Wenn ein Individuum nicht ausschließlich egoistisch agiert, sondern auch Präferenzen für eine gerechte Verteilung besitzt, spricht man von …?

A

Fairness

13
Q

Wie viele Kulturorientierungen definiert Schwartz in seinem Kulturmodell?

A

Sieben

14
Q

Welches Risiko besteht bei hoch kohäsiven Gruppen?

A

zu viel Streben nach Einmütigkeit / Konformität

15
Q

Menschen gehen in der Bewältigung von Dissonanzen unterschiedlich vor. Idealtypisch lassen sich welche zwei Gruppen von Personen unterscheiden?

A

closed minded, open minded Personen

16
Q

Überbewertungen von kleinen Wahrscheinlichkeiten, wie sie in der Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion erkennbar sind, führen zum Beispiel dazu, dass Menschen wie handeln / was im Alltag tun?

A

Lotto spielen, kleine Versicherungen abschließen

17
Q

Zwischen welchen beiden Anforderungen an Zielformulierungen besteht i.d.R. ein Konflikt?

A

Fundamentalität, Messbarkeit

18
Q

Nennen sie 3 Varianten zur Ermittlung von Stützstellen einer Nutzenfunktion.

A

Halbierungsmethode, Fraktilmethode, Methode variabler Wahrscheinlichkeiten, Lotterievergleichsmethode, Direct Rating

19
Q

Welche 3 Rationalitätsverständnisse von Zielsystemen wurden in der Vorlesung aufgezeigt?

A

subjektive Rationalität, objektive Rationalität, ökonomische Rationalität

20
Q

Welche drei Effekte verursachen den Hang von Gruppen zur Kurzsichtigkeit, Trägheit sowie Übermütigkeit?

A

selektive Wahrnehmung, Konformität, Kontrollillusion

21
Q

Welche drei Möglichkeiten hat der Mensch, Dissonanzen aufzulösen bzw. zu reduzieren?

A

dissonanzerzeugende Entscheidung rückgängig machen; durch zukünftige Entscheidungen versuchen, die Dissonanz zu verringern; die eigene Wahrnehmung bewusst und unbewusst steuern

22
Q

In welche drei Phasen gliedert sich die Informationsverarbeitung des Menschen?

A

Wahrnehmung, Verarbeitung, Reaktion

23
Q

Nennen Sie 5 der 16 Lebensmotive nach Steven Reiss.

A

Macht, Ordnung, Unabhängigkeit, Neugier, Anerkennung, Sparen, Ehre, Idealismus, Beziehungen, Familie, Status, Racho, Eros, Essen, körperliche Aktivität, Ruhe